Meditation
mit ZEN-Meister HanHoSan
bringen Sie Ihren Geist, Körper und Ihre Seele wieder in
Harmonie.
Buddhistische Mönche und auch Sie!!, können mit Ihrem ZEN-Meister HanHoSan, durch intensive Übungen unglaubliche Fähigkeiten, wie Schmerzunterdrückung
oder die totale Beeinflussung des Bewusstseins durch absolutes Abschalten des Denkens erzielen.
Die Meditation ist eine alte Technik, auch als "Heilkunst" bezeichnet, durch deren regelmäßige, praktische Anwendung der Meditierende in der Lage sein sollte
sein Bewusstsein zu beeinflussen. Durch bestimmte Übungen kann der Ausübende vermehrte Achtsamkeit, verbesserte Konzentration, Ruhe, Ausgeglichenheit und Bewusstsein erweiternde Zustände
erhalten.
Es gibt verschiedene Formen/ Techniken der Meditation, auch oft mit unterschiedlichen Zielen: Stille-Ruhe-Meditationen, Achtsamkeit-oder
Einsicht-Meditationen, Konzentrations-Meditationen und andere mehr.
Die älteste und intensivste aktive Meditation kommt aus dem ZEN-Buddhismus.
ZEN -Praktiken sind äußerst effektiv und haben sehr intensive Bedeutungen.
So werden die Gartengestaltung, die kunstvolle Blumengestaltung, das kunstvolle Spiel auf einer Bambus-Flöte, die Tee-Zeremonie, die Schreibkunst, die Kunst
des Bogenschießens oder auch Budo, der Weg der Kriegskunst, mit höchster Form der Achtsamkeit ausgeführt.
Buddhistische Mönche erzielen durch ihre intensiven Übungen unglaubliche Fähigkeiten, wie Schmerzunterdrückung oder die totale Beeinflussung des Bewusstseins
durch absolutes Abschalten des Denkens.
In der religiösen buddhistischen Meditation ist das größte Ziel die so genannte Erleuchtung, die totale Vereinigung mit dem Nichts.
Es gibt noch andere Formen der Meditation: wie Tantra, Yoga, Tanz, Musik oder auch Gebete in verschiedenen Religionen, die meditativ durchgeführt
werden.
Zu therapeutischen Zwecken eignet sich die Meditation sehr gut, wenn sie "richtig" durchgeführt wird. Leider wird die Meditation von vielen Laien praktiziert
und zum ZUDECKEN von Verhaltensstörungen oder Psychosomatischen Leiden eingesetzt.
Als PRIMÄR -THERAPEUT und als ZEN -Altmeister und ausgebildeter Mönch, habe ich HanHoSan, schon viel Elend gesehen und schon selbst vielen Mönchen,
Primär-Therapeutisch helfen müssen, wegen falscher Meditation. Durch systematische Verdrängung von Gefühlen können hier Panik-Attacken oder Suizid-Versuche provoziert werden. Lange Jahre
unterdrückte Probleme suchen dann oftmals sehr intensiv ein "Ventil".
Gegen eine fachbezogene, technisch einwandfreie Anwendung der Meditation zur Förderung und Stärkung des Egos, der "Habit-Stärke", der Beruhigung der
Sinneseindrücke, zur ICH-und SEIN-Findung und zur Förderung der eigenen Motivation, ist nichts einzuwenden.
Im Gegenteil, es gibt Verhaltenstherapeuten, Couches, Hypnose-Therapeuten und andere, die sich mit der Meditation bestens auskennen und diese für diese
Zwecke mit guten Resultaten anwenden können. Auf keinen Fall sollte die Meditation zur TRIEB-Unterdrückung oder als GEFÜHLSSPERRE betrachtet werden.
Das könnte beachtliche, gefährliche Folgen nach sich ziehen.
Wenn die Meditation fachlich richtig durchgeführt wird, kann sie Unausgeglichenheit, Unruhe, Nervosität, Stress und auch Psychosomatische Leiden besänftigen,
jedoch nicht ihre Ursache beseitigen.
Die Meditation kann den aus dem Gleichgewicht gekommenen Körper häufig wieder mit der Seele vereinigen und das Gleichgewicht zwischen Yin und Yan kann mit
einem ZEN-Meister, oft sogar ohne therapeutischem Ansatz, wieder ins Lot gebracht werden.
In der chinesischen Medizin möchte man YIN und Yan in Harmonie miteinander bringen, dass die Energie des Körpers wieder problemlos fließen kann. YIN:
Leere, Innen, Kälte.................
Yang: Fülle, Außen, Hitze........auch Tag und Nacht, maskulin und feminin, sollte zum erreichen der Harmonie des Gleichgewichts berücksichtigt
werden.
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